Gary Lewis
Gary Lewis ist durch seine erstklassigen Rollen in „Billy Elliot“ als besorgter Vater und „Gangs of New York“ als wechselhafter McGloin bekannt. Er hat außerdem in mehreren umjubelten Filmen mitgewirkt, z.B. „Mein Name ist Joe“ und „Merry Christmas“ (Oskar nominiert).
Er hat den Preis für den Besten Schauspieler bei den Gijon Film Festivals für seine Rolle in Peter Mullans „Orphans“ erhalten.
Er hat den Preis für den Besten Schauspieler bei den Gijon Film Festivals für seine Rolle in Peter Mullans „Orphans“ erhalten.
spielt Colum MacKenzie
Das Oberhaupt des MacKenzie Clans ist Jamies Onkel mütterlicherseits und Dougals Bruder. Colum leidet am Toulouse-Lautrec-Syndrom - eine Krankheit, die es ihm manchmal unmöglich macht, seine Beine zu bewegen und die seinen Tag mit Schmerzen füllt. Unfähig seinen Clan mit Muskelkraft zu führen, muss er auf seine Gerissenheit und seinen Verstand bauen. Kein Wunder, dass eine gewisse Traurigkeit auf ihm lastet, da er sich auf seinen Bruder Dougal verlassen muss, der als sein 'Kriegsminister' fungiert.
Aber in erster Linie ist er einsichtig und streng - ein starker Anführer, der insgeheim um die Zukunft seines Clans und um seine Führung bangt.
Aber in erster Linie ist er einsichtig und streng - ein starker Anführer, der insgeheim um die Zukunft seines Clans und um seine Führung bangt.
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